Chirin's diary #2

Las Vegas - die Stadt die niemals schläft

Vom 17.10 bis zum 20.10.2017 habe ich mit meiner Host mom einen Kurztrip nach Las Vegas gemacht.

Als wir Freitag Abend angekommen sind, ist mir schon sofort aufgefallen, wie schön diese Stadt ist.
Wir haben im ‘Venetian Hotel’ übernachtet, welches venezianische Einrichtung hat. Im Hotel gibt es mehrere Einkaufsläden, Restaurants, und sogar einen Fluss der durch die Mitte des Gebäudes fließt. Auf diesem Fluss kann man sogar kleine Boote mieten, die von singendem Personal gefahren werden- wie in Venezia. Es war ein riesen Hotel, dass mit 2 weiteren durch Casinos verbunden war. Das Hotel war sogar so groß, dass wir uns schon auf dem Weg zu unserem Hotelzimmer verlaufen haben.

Am zweiten Tag sind wir den ‘Strip’ abgelaufen. Eine große Hauptstraße mit vielen Läden, Hotels und Casinos. Die Hotels kann man besichtigen, da jedes Hotel eine andere Einrichtung je nach Bereich hat. Denn die einzelnen Bereiche der Stadt sind nachgebaute Versionen von anderen Städten weltweit. Die Hotels von innen zu besichtigen war mindestens genauso interessant wie von außen.

So begeistert wie ich mit der Stadt schon am Tag war, war aber nicht zu vergleichen mit der Stadt bei Nacht. Die Lichter gehen an und alles fängt an zu strahlen. Schon bei Tag war viel auf den Straßen los, doch bei Nacht wurde die Stadt lebendig. Nun war die Stadt sogar noch schöner. Es gibt überall Wassershows die mit Licht begleitet werden und überall wird Musik gespielt.
Total überwältigt bin ich dann spät abends ins Bett gefallen.
Am dritten Tag haben wir unsere Sightseeingtour weitergeführt. Mir ist aufgefallen dass zwar die Hotels ziemlich riesig sind, jedoch ist Las Vegas Downtown nicht so groß wie ich gedacht hätte. Zwar sind wir den ganzen Tag durch die Stadt gelaufen, hatten aber schon nach dem zweiten Tag fast alles gesehen. Und doch: es bleibt eine beeindruckende Stadt, die den TV Shows ziemlich nahe kommt.

Später am Tag sind wir dann im ‚Rainforest Café’ essen gegangen. Dieses Restaurant ist eingerichtet wie im Regenwald und sieht ziemlich cool aus. Neben dem super guten Essen gibt es Licht und Wettershows, wodurch alles ziemlich real wirkt.

Was ziemlich cool ist, ist dass ich mich nun durch meinen Englischkenntnissen in einer fremden Stadt, in einem fremden Land zurechtfinden kann, ohne große Probleme.

Ich bin ziemlich froh, dass mich meine Host Mom mit auf diesen Trip genommen hat und mir diese schöne Stadt gezeigt hat. Ich bin extrem dankbar für diese Möglichkeit, die nicht zuletzt auch durch TASTE möglich war. Wir hatten eine extrem tolle Zeit in dieser Stadt und ich kann es nur jedem weiterempfehlen.

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